Kommunikation ist mehr als Mittel zum Zweck
Was wir tun, sagt etwas darüber aus, wer wir sind.
Doch wie wir kommunizieren, sagt noch mehr.

Ich bin überzeugt: Gute Unternehmenskommunikation besteht nicht aus einem Pressetext – sondern erst einmal aus Haltung.
Sie speist sich aus der Bereitschaft zuzuhören, Orientierung zu geben, Brücken zu bauen.
Gerade im Gesundheitswesen, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen, braucht es Kommunikation, die verbindet, klärt und stärkt – nach innen wie nach außen.
Für unsere Arbeit im Elisabeth Vinzenz Verbund bedeutet das: Wir kommunizieren nicht, weil es erwartet wird, sondern weil wir einen Beitrag leisten wollen. Dazu gehört, strategisch zu denken, empathisch zu handeln und den Dingen auf den Grund zu gehen – auch wenn sie unbequem sind. Wir wollen verständlich sein, anschlussfähig bleiben und dabei immer den Menschen in den Mittelpunkt stellen.
All das habe ich in einem Leitbild zusammengefasst. Es beschreibt, wie wir arbeiten wollen, wofür wir stehen wollen – und welchen Anspruch wir an uns selbst haben.
Es ist kein starres Regelwerk, sondern eine Haltung, die uns in einem komplexen Alltag Orientierung gibt:

